[falls der player nicht angezeigt wird, hier geht es direkt zum filmbeitrag verfuegbar bis 14.04.2018]
zufaellig bin ich ueber die arte reportage mit dem titel „Kleiderschrank der Zukunft – Schluss mit den Wegwerfklamotten!“ gestolpert. sie nimmt sich dem thema fast fashion an indem sie anhand von gegenbeispielen aufzeigt, dass es durchaus auch anders geht. naemlich fair und nachhaltig, innovativ und modisch.
abgesehen vom optimistischen ton der reportage, habe ich mich zugleich gefreut, die weberei in dem beitrag zu entdecken, die fuer die umsetzung meiner neuen textil-kollektion verantwortlich ist. sie arbeitet mit dem label bleed zusammen, welches in der reportage vorgestellt wird und liefert den stoff fuer bio jeans made in germany.
ich habe euch eine kleine link-liste zusammengestellt, die die erwaehnten labels, verbaende oder auch shops listet:
Thekla Wilkening und Pola Fendel, Inhaberinnen der Kleiderei
Hamburg, Mode-Leih-Bibliothek inkl. Stilberatung. zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Kleidung auch zu kaufen)
Kleiderei auf Instagram
Eric Frabloulet
CEO der Bambou Company
Ich konnte allerdings keine Informationen über einen hiesigen Vertrieb ausmachen und empfand die Internetpräsenz leider als recht undurchsichtig
Dr. Kirsten Brodde / Greenpeace
Archiv ihres Blogs Grüne Mode
Lena Grimm, Designerin und Michael Spitzbarth, Geschäftsführer und Designer des Labels bleed clothing (Helmbrechts)
bleed auf Instagram
Sebastian Thies‘ Label nat-2
München, Schuhe aus innovativen, nachhaltigen Materialien wie zum Beispiel Stein, Holz oder auch Pilz
Reet Aus, Designerin des gleichnamigen Labels
Upcycling Mode aus Estland
ReetAus auf Instagram